Rasch und unbürokratisch
Hilfe, wo andere nicht mehr weiterkönnen – Ein Einsatz für Kremsmüller România.
Mehrere Erdrutsche haben das rumänische Dorf Pucheni im Frühling buchstäblich von der Außenwelt abgeschnitten. Zudem mangelte es der Gemeinde an Geld, um die Versorgung aller Bewohner wirklich garantieren zu können.
Ein hartes Los, das Kremsmueller România mildern konnte. Mitarbeiter vom Firmensitz in Ploiesti machten sich auf den Weg in das 100 Kilometer entfernte Dorf. Fünf Fahrzeuge, voll beladen mit Öl, Mehl, Polenta und Wasser. Insgesamt 3.000 Kilo Lebensmittel sollten den Hunger im Dorf stillen. Die Anreise wurde durch verschüttete Straßen massiv erschwert. Lediglich ein holpriger Waldweg stellte sich als sicherer Weg nach Pucheni heraus. Hier zeigte sich die von Kremsmüller gewohnte Flexibilität: Kurzerhand wurde ein Traktor organisiert, um das letzte Stück Weg zurück zu legen.
Ein hartes Los, das Kremsmueller România mildern konnte. Mitarbeiter vom Firmensitz in Ploiesti machten sich auf den Weg in das 100 Kilometer entfernte Dorf. Fünf Fahrzeuge, voll beladen mit Öl, Mehl, Polenta und Wasser. Insgesamt 3.000 Kilo Lebensmittel sollten den Hunger im Dorf stillen. Die Anreise wurde durch verschüttete Straßen massiv erschwert. Lediglich ein holpriger Waldweg stellte sich als sicherer Weg nach Pucheni heraus. Hier zeigte sich die von Kremsmüller gewohnte Flexibilität: Kurzerhand wurde ein Traktor organisiert, um das letzte Stück Weg zurück zu legen.
Über Unterstützung freute sich 2007 auch die Organisation „Concordia" des österreichischen Paters Georg Sporschill. Seine „Stadt der Kinder" befindet sich in der unmittelbaren Nachbarschaft von Kremsmüller in Ploiesti. Rund 90 Kinder und Jugendliche mit schwieriger Vergangenheit finden hier eine neue Heimat. Durch Sachspenden und Dienstleistungen im Wert von EUR 45.000 können die geistigen, handwerklichen und körperlichen Fähigkeiten der Kinder können jetzt noch besser gefördert werden.
„Rumänien meint es gut mit unserer Firma. Mit diesen Projekten wollen wir uns bei dem Land bedanken", so Juniorchef Gregor Kremsmüller.
„Rumänien meint es gut mit unserer Firma. Mit diesen Projekten wollen wir uns bei dem Land bedanken", so Juniorchef Gregor Kremsmüller.
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