Kraftwerksbau in Bhutan
Generatoren für das Wasserkraftwerk Dagachhu
Im Jahr 2012 lieferte Kremsmüller einen 45 Tonnen schweren Abzweiger nach Bhutan. Das 8,5 Meter hohe Bauteil teilt den Wasserstrom des Flusses Dagachhu und lenkt ihn zu den Turbinen. Nun läuft in Bhutan die Montage zweier Generatoren zu je 63MW.
Die Bauteile für die Generatoren sind Fabrikate unterschiedlichster Hersteller. Sie stammen aus Polen, Österreich, Schweiz, Indien und China. Für das Montageteam von Kremsmüller ist dies eine besondere Herausforderung. Die perfekte Abstimmung der Bauteile spielt dabei die größte Rolle. Die Montagearbeiten müssen millimetergenau und mit größter Sorgfalt erfolgen.
Ein besonderes Erlebnis für das Team von Kremsmüller ist das Zusammentreffen und die Zusammenarbeit mit Menschen unterschiedlichster Herkunft. Über 20 Nationen arbeiten an der Fertigstellung des Wasserkraftwerkes. „Das ist ein besonderes Erlebnis. Man schließt viele Freundschaften und es bleibt auch Zeit das Land kennenzulernen,“ berichtet der Bauleiter von Kremsmüller.
Das Wasserkraftwerk Dagachhu ist Teil des „Green Power Development Projects“. Durch den Export von Strom ins Nachbarland Indien und die dadurch eingesparten fossilen Brennstoffe könnten unter dem CDM (Clean Development Mechanism) des Kyoto-Protokolls CO?- Emissionszertifikate generiert werden. Sie stellen eine zusätzliche Einkommensquelle für das Königreich am Himalaya dar.
Sie möchten mehr über die Projekte von Kremsmüller im Bereich Wasserkraft erfahren? Klicken Sie rechts oben auf Kontakt. Die Experten beraten Sie gerne.
Die Bauteile für die Generatoren sind Fabrikate unterschiedlichster Hersteller. Sie stammen aus Polen, Österreich, Schweiz, Indien und China. Für das Montageteam von Kremsmüller ist dies eine besondere Herausforderung. Die perfekte Abstimmung der Bauteile spielt dabei die größte Rolle. Die Montagearbeiten müssen millimetergenau und mit größter Sorgfalt erfolgen.
Ein besonderes Erlebnis für das Team von Kremsmüller ist das Zusammentreffen und die Zusammenarbeit mit Menschen unterschiedlichster Herkunft. Über 20 Nationen arbeiten an der Fertigstellung des Wasserkraftwerkes. „Das ist ein besonderes Erlebnis. Man schließt viele Freundschaften und es bleibt auch Zeit das Land kennenzulernen,“ berichtet der Bauleiter von Kremsmüller.
Das Wasserkraftwerk Dagachhu ist Teil des „Green Power Development Projects“. Durch den Export von Strom ins Nachbarland Indien und die dadurch eingesparten fossilen Brennstoffe könnten unter dem CDM (Clean Development Mechanism) des Kyoto-Protokolls CO?- Emissionszertifikate generiert werden. Sie stellen eine zusätzliche Einkommensquelle für das Königreich am Himalaya dar.
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