Weitere drei Wärmespeicher für SWK Stadtwerke Kaiserslautern
Insgesamt sechs Wärmespeicher übernehmen eine wichtige Rolle in der Energiewende
Bereits 2017 wurden von Kremsmüller drei Wärmespeicher mit je 30 Meter Länge nach Kaiserslautern geliefert. Das war der Start zur Errichtung einer Wärmespeicheranlage in Kaiserslautern. Bereits mit Beginn der Heizperiode 2017/2018 wurde die Anlage in eines der beiden Fernwärmenetze der Stadtwerke integriert.
2022 wurde nun auch das zweite Fernwärmenetz der SWK um eine Wärmespeicheranlage erweitert. Zu diesem Zweck wurden weitere drei Wärmespeicher mit einem Gewicht von je 85 Tonnen, einem Durchmesser von 4 Meter und einem Volumen von 340 m³ benötigt.
Als Gründe für die neuerliche Beauftragung von Kremsmüller nannte Christine Langolf, Abteilungsleiterin Erzeugung der SWK, vor allem den reibungslosen Betrieb und die technischen Vorteile der Kremsmüller-Wärmespeicher. Außerdem schätzte Frau Langolf sowohl die während der gesamten Projektdauer sehr gute Zusammenarbeit, als auch effektive Abwicklung und gute Kommunikation.[/caption]
Bei der ersten Lieferung 2017 durften die Wärmespeicher aufgrund der damals geltenden Bestimmungen noch in einem Stück transportiert werden. Nun wurden sie in je 10 Meter langen Teilen gesondert angeliefert und erst vor Ort verschweißt. Im Anschluss sehen Sie ein Video der SWK von der Anlieferung und Montage der Wärmespeicher.
Mit den neuen Wärmespeichern wurde das Heizkraftwerk der SWK noch effizienter. Überschüssige Wärme, die bei der Stromproduktion entsteht, kann nun gespeichert und bei Bedarf ins Fernwärmenetz eingespeist werden. Ein wichtiger Beitrag zum Umweltschutz, denn dadurch reduziert sich der Einsatz der Primärenergieträger um bis zu ein Drittel, bei weitaus weniger Emissionen.
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