Kremsmüller baut 7.500 m3 Doppelmanteltank
Für einen deutschen Chemiekonzern fertigte Kremsmüller einen 7.500m3-Doppelmanteltank mit Doppelboden.
7.500m3 fasst der VAM (Vinylacetat Monomer)-Lagertank. Es handelt sich dabei um einen Flachbodentank nach DIN 4119 mit Auffangwanne und Doppelboden vakuumüberwacht sowie versteiftem Kegeldach inklusive Begehungsstahlbau. Der gesamte Behälter misst rund 22 Meter im Durchmesser, ist rund 28 Meter hoch und 303 Tonnen schwer. Der Tank wurde nicht isoliert, d.h. die Außenseite musste optisch in einem Top-Zustand sein.
Zur Ausrüstung zählt ein Mischsystem für die Durchmischung des Mediums sowie von außen bedienbare Ringraumarmaturen. Die Funktionalität des Mischsystems musste bereits im Vorfeld anhand einer Strömungssimulation nachgewiesen werden. Nur so kann gewährleistet werden, dass sich die maximal mögliche Füllmenge im Bedarfsfall innerhalb von vorgegebenen 12 Stunden im Tank durchmischt. Rechnerisch erfolgt die komplette Durchmischung in 5 Stunden. Nach Fertigstellung wurde das Mischsystem einem Bewährungstest mit Wasser unterzogen, in dem nachgewiesen wurde, dass der Treibstrahl die Flüssigkeitsoberfläche bei Mindestfüllstand nicht durchbricht. Doch das war nicht die einzige Herausforderung bei diesem Projekt. Der Tank und die Wanne mussten innen und außen komplett gebeizt werden, unter höchsten Sicherheitsvorkehrungen mit Schutzgerüst. Zusätzlich zu den Tanknormen war das deutsche Baurecht einzuhalten. Der deutsche TÜV überwachte das Projekt baubegleitend.
Die hohen Qualitätsansprüche konnten erneut zur vollsten Zufriedenheit erfüllt werden. Bereits 2011 wurden durch Kremsmüller zwei ähnliche, etwas kleinere Tanks errichtet. Ein entscheidender Vorteil zu Projektbeginn. Denn so konnten unsere Experten bereits in der Planungsphase Wissen einbringen und den Kunden optimal unterstützen.
Zur Ausrüstung zählt ein Mischsystem für die Durchmischung des Mediums sowie von außen bedienbare Ringraumarmaturen. Die Funktionalität des Mischsystems musste bereits im Vorfeld anhand einer Strömungssimulation nachgewiesen werden. Nur so kann gewährleistet werden, dass sich die maximal mögliche Füllmenge im Bedarfsfall innerhalb von vorgegebenen 12 Stunden im Tank durchmischt. Rechnerisch erfolgt die komplette Durchmischung in 5 Stunden. Nach Fertigstellung wurde das Mischsystem einem Bewährungstest mit Wasser unterzogen, in dem nachgewiesen wurde, dass der Treibstrahl die Flüssigkeitsoberfläche bei Mindestfüllstand nicht durchbricht. Doch das war nicht die einzige Herausforderung bei diesem Projekt. Der Tank und die Wanne mussten innen und außen komplett gebeizt werden, unter höchsten Sicherheitsvorkehrungen mit Schutzgerüst. Zusätzlich zu den Tanknormen war das deutsche Baurecht einzuhalten. Der deutsche TÜV überwachte das Projekt baubegleitend.
Die hohen Qualitätsansprüche konnten erneut zur vollsten Zufriedenheit erfüllt werden. Bereits 2011 wurden durch Kremsmüller zwei ähnliche, etwas kleinere Tanks errichtet. Ein entscheidender Vorteil zu Projektbeginn. Denn so konnten unsere Experten bereits in der Planungsphase Wissen einbringen und den Kunden optimal unterstützen.