ZFP
Die Ammoniakleitungen wurden auf ihren Zustand geprüft ohne sie zu beschädigen.

Hopfen und Malz, die Prüfung erhalt’s

In österreichischen Brauereien wurden isolierte Leitungen auf ihren Zustand geprüft. Möglich macht das die Computerradiographie

Zwischen den Leitungen und der Außenseite der Isolierungen herrschen Temperaturunterschiede bis zu 60 Grad. Dabei können Wasseransammlungen entstehen, die zu Korrosion führen und so die Leitungen dauerhaft schädigen.

Ein Fall für das Einsatzteam der Werkstoffprüfung. Es war in ganz Österreich unterwegs um die Ammoniakleitungen in den Brauereien auf ihren Zustand zu prüfen. Eingesetzt wurde dafür die Computerradiographie. Kremsmüller nützt dieses Verfahren seit einigen Jahren und ist damit führend. Im mobilen Einsatz besitzt die Werkstoffprüfung in Österreich ein klares Alleinstellungsmerkmal. Computerradiographie ermöglicht es Leitungen auch im isolierten Zustand genauestens zu begutachten – ein erheblicher Kostenvorteil für Kunden. Dank dieses Verfahrens wurde festgestellt, dass bereits dringender Handlungsbedarf besteht. Durch sofort eingeleitete Sanierungsmaßnahmen konnten potenzielle Produktionsausfälle verhindert werden.

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Röntgenbild
Mithilfe von Computerradiographie kann selbst die isolierte Leitung bis in tiefste Schichten durchleuchtet werden.
Damaged pipe
Das Ergebnis aus der Prüfung: korrodierte Leitungen, die umgehend erneuert wurden.